Kommt dir ein schönes Kind entgegen, lass es nicht ungeküsst vorbei!

Kommt dir ein schönes Kind entgegen, lass es nicht ungeküsst vorbei!
Kommt dir ein schönes Kind entgegen, lass es nicht ungeküsst vorbei!
 
Die beiden Verse stehen am Schluss des Studentenliedes »Ich lobe mir das Burschenleben«. Die zehnte Strophe darin beginnt mit zwei Versen, die - leicht abgewandelt - der letzten Strophe des Kirchenliedes »Wer nur den lieben Gott lässt walten« von Georg Neumark (1621-1681) entstammen. Das Studentenlied von einem unbekannten Verfasser endet so mit der Strophe: »Sing, bet und geh auf rechten Wegen/und tu das Deine nur getreu;/kommt dir ein schönes Kind entgegen,/lass es nicht ungeküsst vorbei.«

Universal-Lexikon. 2012.

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